Vergabe von Erdöl-Lizenzen umstritten. Naturschutzgebiete direkt bedroht. Warnung vor irreversiblen Schäden
Brasília. Am 17. Juni plant die brasilianische Erdölagentur ANP die Versteigerung von 172 neuen Erdölförderlizenzen an Land und auf See. Die Regierung unter Präsident Luiz Ignácio Lula da Silva setzt damit – wenige Monate vor der UN-Klimakonferenz COP30 in Belém – ihren Kurs zur Ausweitung der Erdölförderung fort. Umwelt- und Indigenenorganisationen protestieren energisch gegen… weiterlesen auf amerika21.de