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Illegale Rinderzucht in Brasilien zerstört Regenwald

Menschenrechtsorganisation dokumentiert Fälle in Terra Nossa und Cachoeira Seca. Über Zwischenbetriebe gehen Tiere an JBS-Schlachthöfe. Produkte könnten bereits in die EU gelangt sein
São Paulo. Im brasilianischen Bundesstaat Para, Austragungsort der diesjährigen UN-Klimakonferenz COP30 im Amazonasgebiet, zerstören illegale Rinderfarmen weiterhin großflächig den Regenwald und bedrohen die Existenz von Kleinbauern und indigenen Gemeinschaften. Das geht aus  Recherchen der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) und Medienberichten hervor. Danach… weiterlesen auf amerika21.de