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„Weltuntergangsauktion“ in Brasilien: Förderlizenzen in sensiblen Amazonas-Gebieten versteigert.

Trotz Kritik von Umweltbehörden, Indigenen und NGOs ersteigern internationale Konzerne Öl- und Gaslizenzen. Versteigerung spaltet Regierung und stellt Brasiliens Klimaversprechen infrage.
Brasília. Die brasilianische Regierung hat in einem umstrittenen Bieterverfahren insgesamt 34 von 172 ausgeschriebenen Öl- und Gasförderblöcken versteigert. Besonderes Interesse galt den Lizenzen für die Förderblöcke in der Amazonas-Mündung „Foz do Amazonas“, einem Gebiet, das von Umweltbehörden, Staatsanwaltschaften und indigenen Organisationen als ökologisch hochgefährdet… weiterlesen auf amerika21.de